02.10.2013

Zwei Übernachtungen in der günstigsten Unterkunft in Newport/Rhode Island, der „Travelodge“. Das Motel ist sehr ordentlich, sauber und das Frühstück aussergewöhnlich gut und reichhaltig. Danika konnte sogar selbst Waffeln backen. Ein guter Start in einen wiederum sehr sonnigen Tag an der See. In der Sonne ist es nicht auszuhalten, der Seewind beschert uns allerdings erträgliche 26 Grad. Keine Wolke am Himmel. So ging es zuerst an die Südspitze von Newport, also an die See. Herrliches Klima. Weiter ging es nach Newport Haven hinein; ein Ort mit über 200 historisch erhaltenen Häusern aus der Kolonialzeit der Briten vor 1776. Eines schnuckeliger als das andere. Wir sind durch die Gassen und „Wharfs“ geschlendert und haben so manchen Laden heimgesucht. Viele schöne Sachen für die Wohnung gäbe es zu kaufen, wenn wir genug Platz im Koffer gehabt hätten. So bleibt die Erinnerung. Am Hafen wurde lebender Hummer „to go“, also für die häusliche Zubereitung angeboten. Das Pfund zwischen 5 und 8 $, je nach Kaliber des Hummers. Im Schnitt kommt so ein Teil dann auf ca. 18 $. Preise, von denen man bei uns nur träumt. Mit reichlich Farbe im Gesicht und auf den Schultern ging es zurück ins Hotel. Abends noch mal lecker im Brauhaus gegessen und für den morgigen Tag früh ins Bettchen gegangen.

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